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Ihr Logomax-Logo ist nicht nur ein Kunstwerk – es handelt sich um eine vollständig skalierbare, professionell gestaltete Vektordatei, die darauf ausgelegt ist, auf jedem Medium oder jeder Plattform zu glänzen. Doch während das Design selbst für alles bereit ist, ist es ebenso wichtig, wie Sie es ausliefern oder präsentieren. Von hochauflösenden Drucken über Website-Header, Social-Media-Beiträge bis hin zu mobilen Apps – jeder Anwendungsfall bringt eigene Format-Anforderungen mit sich. Deshalb ist es unerlässlich, zu wissen, wie Sie zwischen Logo-Formaten in Inkscape (SVG, PNG, JPG, PDF, EPS) konvertieren – so können Sie Ihr Logo an jede Umgebung anpassen und dabei seine Integrität und visuelle Wirkung bewahren.
Mit den Vektorbearbeitungswerkzeugen von Inkscape haben Sie die volle Kontrolle darüber, wie Ihr Logo exportiert wird. Sie vergrößern nicht einfach ein Bild – Sie entscheiden, wie Ihre Marke auf Print- und Digitalplattformen erscheint, wie scharf die Linien wirken und wie sich der Hintergrund verhält. Richtig durchgeführt, sorgen diese Formatkonvertierungen dafür, dass Ihr Logo stets scharf, konsistent und professionell aussieht – egal, ob auf einer Visitenkarte, einer Werbetafel oder im Browser-Tab.
Diese Anleitung führt Sie durch jedes Format – SVG, PNG, JPG, PDF und EPS – und erklärt nicht nur, wie Sie exportieren, sondern auch, wann und warum Sie welches Format verwenden sollten. Sie lernen:
Ob Sie nun Marketingmaterialien vorbereiten, mit Entwicklern zusammenarbeiten oder Grafiken auf Ihre Website hochladen – wenn Sie sicher zwischen den Formaten konvertieren können, erscheint Ihre Marke immer im besten Licht: professionell, wirkungsvoll und perfekt auf die jeweilige Aufgabe abgestimmt.
Bevor Sie Ihr Logo in ein anderes Format exportieren, beginnen Sie immer mit der originalen SVG-Datei, die Sie von Logomax erhalten haben. Dies ist nicht nur ein technisches Detail – es ist die Grundlage für scharfe, professionelle Ergebnisse, wann immer Sie Ihr Logo für einen neuen Anwendungsfall benötigen.
Das SVG-Format (Scalable Vector Graphics) macht Ihr Logomax-Logo wirklich flexibel und zukunftssicher. Im Gegensatz zu Rasterformaten wie JPG oder PNG basieren SVG-Dateien auf mathematischen Pfaden und nicht auf Pixeln. Das verschafft Ihnen unvergleichliche Kontrolle und Bearbeitbarkeit. Eine SVG-Datei:
Ganz gleich, ob Sie ein Logo für ein Social-Media-Profil, eine Visitenkarte, einen Onlineshop oder einen Printkatalog vorbereiten – alle hochwertigen Exporte sollten mit dieser Vektor-Masterdatei beginnen. Wenn Sie mit etwas anderem beginnen – etwa einer zuvor exportierten PNG-Datei – kann dies zu unscharfen, verzerrten oder schlecht zugeschnittenen Versionen Ihres Logos führen.
Sie können Ihre SVG-Datei direkt aus Ihrem Logomax-Dashboard innerhalb von 60 Tagen nach dem Kauf herunterladen. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Datei in einem klar beschrifteten und gesicherten Ordner wie /Logo/Master/ zu speichern und sie niemals zu bearbeiten oder zu überschreiben. Behandeln Sie sie als Ihre ursprüngliche Quelle für alle Branding-Assets.
Wichtig: Bewahren Sie Ihre SVG-Datei sicher und unverändert auf. Arbeiten Sie beim Export in andere Formate immer mit einer Kopie, damit Ihre Masterdatei für zukünftige Bearbeitungen oder Varianten intakt bleibt.
Wenn Sie konsequent mit Ihrer SVG-Datei beginnen, schützen Sie nicht nur die visuelle Qualität Ihres Designs – Sie vereinfachen auch Ihren Arbeitsablauf und sorgen für Markenkonsistenz auf allen Plattformen.
Um eine beliebige Formatkonvertierung zu beginnen, müssen Sie Ihre ursprüngliche SVG-Logodatei in Inkscape öffnen – der kostenlosen, quelloffenen Vektorgrafik-Software, die vollständig mit Ihrem Logomax-Logo kompatibel ist.
Sobald Ihr Logo auf der Inkscape-Arbeitsfläche erscheint, sehen Sie in der Regel alle visuellen Komponenten – einschließlich Ihres Icons, Markennamens und gegebenenfalls eines Slogans – als eine einzige Einheit gruppiert. Dies ist beabsichtigt, da es hilft, das korrekte Layout beim Export und bei Bearbeitungen beizubehalten.
Bevor Sie mit dem Export in ein anderes Format fortfahren, empfiehlt es sich, die interne Struktur des Logos zu überprüfen. Drücken Sie:
So stellen Sie sicher, dass das Logo als eine zusammenhängende Einheit erhalten bleibt und vermeiden eine Fehlanordnung oder Fragmentierung beim Skalieren oder Exportieren.
✅ Tipp: Wenn Sie das Logo als Ganzes verschieben oder skalieren möchten, verhindert das Gruppieren ein versehentliches Verschieben einzelner Elemente wie Text oder Formen.
Falls Sie bereits eine vereinfachte oder reine Icon-Version in einer separaten Datei isoliert haben, ist das Vorgehen identisch – öffnen Sie die entsprechende .svg-Version in Inkscape und arbeiten Sie mit dem Wissen, dass Sie von einer vollständig bearbeitbaren, hochauflösenden Quelle ausgehen.
Dieser grundlegende Schritt stellt sicher, dass jede spätere Konvertierung – sei es zu PNG, JPG, PDF oder EPS – auf einem sauberen, präzisen und gut strukturierten Design basiert.
Bevor Sie Ihr Logo in ein anderes Format umwandeln, ist es entscheidend, zu verstehen, warum es verschiedene Dateitypen gibt und wofür sie am besten geeignet sind. Die Verwendung des falschen Formats kann zu schlechter Bildqualität, Kompatibilitätsproblemen oder einer fehlerhaften Darstellung des Logos auf bestimmten Plattformen führen.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der fünf gängigsten Logo-Dateiformate, mit denen Sie in Inkscape arbeiten werden, sowie Hinweise, wann und warum Sie diese verwenden sollten:
Format | Beste Anwendungsfälle | Unterstützt Transparenz | Skalierbar (Vektor) |
---|---|---|---|
SVG | Web, App-Entwicklung, zukünftige Bearbeitung | ✅ Ja | ✅ Ja |
PNG | Websites, E-Mail-Signaturen, digitale Präsentationen | ✅ Ja | ❌ Nein |
JPG | Blogs, Social-Media-Beiträge, Banner (keine Transparenz erforderlich) | ❌ Nein | ❌ Nein |
Druckmaterialien, Weitergabe von Vektorgrafiken | ✅ Ja | ✅ Ja | |
EPS | Professioneller Druck, fortgeschrittene Design-Workflows | ✅ Ja | ✅ Ja |
Dies ist Ihr Master-Format – und dasjenige, das Sie immer als Quelle verwenden sollten. Es ist ideal für:
Das bevorzugte Format für Web- und digitale Nutzung. PNGs:
JPGs sind am besten geeignet für nicht-transparente, fotografische Anwendungen:
Das bevorzugte Format für Druck oder Verteilung sauberer, skalierbarer Grafiken:
Ein Standard in der professionellen Druck- und Designbranche:
✅ Tipp: Wenn Sie unsicher sind, welches Format Sie verwenden sollen, überlegen Sie, wo das Logo eingesetzt wird und ob es transparent, skalierbar oder bearbeitbar sein muss. Das allein führt Sie in der Regel zur richtigen Wahl.
PNG ist eines der am weitesten verbreiteten Bildformate für digitale Anwendungen – und das aus gutem Grund. Es unterstützt transparente Hintergründe, stellt scharfe Linien dar und ist perfekt für Logos, die in Web-Headern, E-Mail-Signaturen, Präsentationen oder überall dort verwendet werden, wo ein klares digitales Erscheinungsbild wichtig ist.
Wenn Sie Ihr Logomax-Logo in Inkscape als PNG exportieren, bleibt Ihr Design für alle Online-Anwendungen scharf und flexibel. Befolgen Sie diese Schritte für einen sauberen, professionellen Export:
Das JPG (JPEG)-Format ist ein weit verbreiteter Bildtyp, der sich am besten für Situationen eignet, in denen keine Transparenz benötigt wird und die Dateigröße eine Rolle spielt. Obwohl es nicht für jeden Anwendungsfall ideal ist, wird es häufig von Blog-Plattformen, Werbetools oder Social-Media-Bannern verlangt, die PNGs nicht unterstützen.
Im Gegensatz zu Vektor- oder transparenten Bildformaten ist JPG eine komprimierte Rasterdatei – das bedeutet, Ihr Design wird abgeflacht, Transparenz entfernt und die Bildqualität kann je nach verwendeter Komprimierungseinstellung leicht reduziert werden. Dennoch ist es eine solide Wahl für einfache digitale Platzierungen, bei denen kleinere Dateigrößen oder die Integration in Hintergründe gefragt sind.
Da Inkscape den JPG-Export nicht nativ unterstützt, ist ein kleiner Umweg erforderlich:
Anschließend speichern oder exportieren Sie die Datei als JPG und wählen eine hohe Qualität (in der Regel 80–100%).
Tipp: Wenn Ihr Logo stark auf Weißraum, Konturen oder feine Details angewiesen ist, testen Sie den JPG-Export, indem Sie herauszoomen oder eine Vorschau auf hellen und dunklen Hintergründen anzeigen. So stellen Sie sicher, dass das Design auch nach der Komprimierung gut lesbar bleibt.
Auch wenn JPG nicht die erste Wahl für jedes Branding ist, bleibt es eine zuverlässige Option, wenn Sie eine schnelle, komprimierte Version Ihres Logos ohne Transparenz benötigen. Durch den Export zuerst als PNG und anschließende Konvertierung stellen Sie sicher, dass Sie die visuelle Qualität erhalten und gleichzeitig die Anforderungen der Plattform erfüllen.
Das PDF (Portable Document Format) ist eines der vielseitigsten und am weitesten akzeptierten Dateiformate sowohl für die digitale Weitergabe als auch für den professionellen Druck. Es ist besonders wertvoll, um die Vektorqualität, die scharfen Linien und das präzise Layout Ihres Logos beim Austausch zwischen verschiedenen Systemen zu bewahren – egal, ob Sie es in eine Broschüre einbetten, an eine Druckerei senden oder an ein Markenrichtliniendokument anhängen.
Mit Inkscape können Sie Ihr Logomax-Logo als PDF exportieren und haben dabei die volle Kontrolle über Maßstab, Layout und Kompatibilität.
Für die meisten Logo-Exportanforderungen können Sie die Standardeinstellungen von Inkscape verwenden, aber überprüfen Sie die folgenden wichtigen Optionen:
Der Export Ihres Logomax-Logos im PDF-Format bietet Ihnen die Flexibilität und den professionellen Feinschliff, der für jedes Druckprojekt oder die Übergabe von Markenassets erforderlich ist. Mit nur wenigen Einstellungen in Inkscape erhalten Sie eine hochauflösende, skalierbare und zuverlässige Datei, die die volle Qualität Ihres Designs widerspiegelt – ganz gleich, wie sie verwendet wird.
EPS (Encapsulated PostScript) ist ein weithin anerkannter Industriestandard für professionellen Druck und fortgeschrittene Designsoftware. Dieses Format ist besonders nützlich, wenn Sie mit externen Designern, Verpackungsteams, Beschilderungsherstellern oder Druckdienstleistern zusammenarbeiten, die ein Format benötigen, das skalierbare Vektorpfade bewahrt und sich nahtlos in bestehende oder Adobe-basierte Arbeitsabläufe integriert.
Das Exportieren Ihres Logomax-Logos als EPS stellt sicher, dass Ihr Design scharf, ausgerichtet und bearbeitbar bleibt – selbst in hochspezialisierten Produktionsumgebungen.
Für die meisten Druck- und Designanwendungen können Sie die Standardeinstellungen im EPS-Dialog von Inkscape beibehalten. Dennoch finden Sie hier eine Erklärung zu den einzelnen Einstellungen:
Sofern Sie keine spezifischen Anweisungen von Ihrem Designer oder Ihrer Druckerei erhalten, empfiehlt es sich, alle Einstellungen unverändert zu lassen.
Wenn Sie mit professionellen Druckereien, Designern oder Produktherstellern zusammenarbeiten, liefert der Export Ihres Logomax-Logos im EPS-Format genau das, was benötigt wird: eine saubere, vektorbasierte Datei, die sich in nahezu jeder Produktionsumgebung zuverlässig verhält. Exportieren Sie stets aus Ihrer SVG-Masterdatei, benennen Sie die Datei eindeutig und stellen Sie sicher, dass alle Elemente gruppiert und finalisiert sind, bevor Sie speichern.
Nachdem Sie Ihr Logo angepasst oder vereinfacht haben – zum Beispiel durch das Entfernen des Slogans, das Isolieren des Icons oder das Anpassen der Farben – möchten Sie die neue Version häufig als Plain SVG speichern. Dies stellt sicher, dass Ihre Datei leichtgewichtig, hochkompatibel und vollständig editierbar auf verschiedenen Plattformen, in Browsern und Entwickler-Tools bleibt.
SVG (Scalable Vector Graphics) ist weiterhin das bevorzugte Format für Webentwicklung, responsives Design, mobile Apps und skalierbare digitale Inhalte, da es für Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität entwickelt wurde.
Sie sollten erneut als SVG exportieren, wenn Sie:
Das Speichern Ihrer aktualisierten Version als SVG stellt sicher, dass sie nahtlos in HTML, CSS, JavaScript-Frameworks und App-Umgebungen verwendet werden kann – und dabei die volle Vektorschärfe beibehält.
Sobald Ihre Bearbeitungen abgeschlossen sind:
Inkscape ermöglicht auch das Speichern als „Inkscape SVG“, das zusätzliche Metadaten und Funktionen enthält, die speziell für die Inkscape-Oberfläche gedacht sind. Während dies für die Arbeit innerhalb von Inkscape nützlich ist, können diese Zusätze zu Darstellungsproblemen führen, wenn das SVG auf Websites oder in Apps verwendet wird.
Plain SVG ist sauberer und universell kompatibler – ideal, wenn Sie Dateien an Entwickler übergeben oder auf Plattformen hochladen, die nativen SVG-Code lesen.
Immer wenn Sie wesentliche Änderungen vornehmen oder Logo-Varianten erstellen, sorgt das erneute Exportieren als SVG dafür, dass Ihr Design vielseitig und zukunftssicher bleibt. Wählen Sie Plain SVG für maximale Kompatibilität, verwenden Sie eine durchdachte Benennung zur besseren Organisation der Versionen und lassen Sie Ihr Original-SVG unberührt, indem Sie mit Kopien arbeiten.
Ob Sie Ihr Logo für eine Website, einen Druckauftrag oder eine mobile App vorbereiten – ein korrektes Exportieren stellt sicher, dass Ihre Marke in allen Formaten professionell, einheitlich und hochwertig erscheint. Beachten Sie bei jeder Umwandlung Ihres Logos in Inkscape die folgenden Best Practices:
Wählen Sie vor dem Exportieren immer alle Elemente aus (Strg+A) und verwenden Sie Strg+G, um sie zu gruppieren. Dieser Schritt stellt sicher, dass die Bestandteile Ihres Logos – wie das Icon, der Markenname und der Slogan – in ihren vorgesehenen Positionen fixiert bleiben. Ohne Gruppierung können Komponenten leicht versehentlich verschoben oder nur Teile des Designs exportiert werden, insbesondere wenn Sie „Auswahl“ als Exportbereich nutzen.
Gruppierte Elemente verhalten sich wie eine Einheit, was für die Wahrung der visuellen Konsistenz und der exakten Ausrichtung in Ihren exportierten Dateien unerlässlich ist.
Speichern Sie jede Version Ihres exportierten Logos mit einem klaren, spezifischen Namen, der ihren Verwendungszweck widerspiegelt. So vermeiden Sie Verwechslungen und finden später leichter die richtige Datei – besonders, wenn Sie Dateien an einen Entwickler, Kunden oder eine Druckerei weitergeben.
Vermeiden Sie generische Namen wie „logo1.png“ oder „final_final.svg“, da diese zu Verwirrung führen und oft dazu beitragen, dass die falsche Datei im falschen Kontext verwendet wird.
Öffnen Sie nach dem Export jede Datei in ihrer vorgesehenen Umgebung, um folgende Probleme zu überprüfen:
Testen Sie beispielsweise PNGs im Browser, PDFs in Acrobat und SVGs in Chrome oder Ihrem Code-Editor. Es ist wesentlich einfacher, ein Problem vor der Auslieferung zu beheben, als nachdem es live gegangen oder in den Druck gegangen ist.
Jeder Logo-Export sollte mit Ihrer originalen Logomax-SVG-Datei beginnen. Vermeiden Sie es, ein zuvor exportiertes PNG oder JPG als Quelle für weitere Umwandlungen zu verwenden. Rasterdateien (wie PNGs) haben eine feste Auflösung und verlieren bei jeder Umwandlung an Qualität – insbesondere bei Größenänderungen.
Betrachten Sie Ihr SVG als digitale „Master-Datei“. Alle anderen Formate sollten daraus abgeleitet werden.
Überprüfen Sie vor dem Export eines PNG oder PDF immer die Hintergrund-Einstellungen Ihres Dokuments:
Ein transparenter Hintergrund ist besonders wichtig für Websites, Overlays und Social-Media-Icons – denn jede unbeabsichtigte Hintergrundfarbe kann unprofessionell oder störend wirken.
Einige einfache Gewohnheiten können die Qualität und Klarheit Ihrer exportierten Logos erheblich verbessern. Gruppieren Sie immer Ihre Elemente, verwenden Sie klare Dateinamen, testen Sie vor der Weitergabe und beginnen Sie mit dem SVG, um die Integrität Ihres Designs zu schützen. Mit diesen Praktiken ist Ihr Logomax-Logo stets exportbereit – egal, wo es erscheinen soll.
Selbst mit den besten Absichten ist es leicht, kleine Exportfehler zu machen, die zu unscharfen Logos, unpassender Formatierung oder unbrauchbaren Dateien führen. Damit Ihre Marke stets professionell und hochwertig erscheint, achten Sie auf diese häufigen Fehler beim Konvertieren von Logo-Formaten in Inkscape:
JPG-Dateien unterstützen keine transparenten Hintergründe. Das bedeutet, wenn Sie ein JPG-Logo auf einen farbigen oder strukturierten Hintergrund legen, entsteht ein unschöner weißer Kasten um das Logo. Dies beeinträchtigt die visuelle Qualität Ihrer Marke erheblich — insbesondere auf Webseiten, Wasserzeichen oder Video-Overlays.
Verwenden Sie PNG oder SVG, wenn Transparenz erforderlich ist. Diese Formate bewahren saubere Kanten und ermöglichen es Ihrem Logo, sich nahtlos in jeden Hintergrund einzufügen.
Jedes Mal, wenn Sie eine PNG- oder JPG-Datei speichern und erneut exportieren, insbesondere nach Bearbeitungen, verschlechtert sich die Bildqualität ein wenig mehr. Dies sind Rasterformate, und wiederholte Konvertierung führt zu Kompressionsartefakten wie Unschärfe, gezackten Kanten und Verfärbungen.
Arbeiten Sie immer mit Ihrer ursprünglichen SVG-Datei, wenn Sie neue Versionen in anderen Formaten erstellen. Betrachten Sie PNG und JPG als „Endprodukte“ — nicht als Ausgangspunkt.
Ihre SVG ist eine Vektordatei, das heißt, sie behält scharfe Linien und glatte Kurven in jeder Größe bei. Wenn Sie aus einer PNG exportieren, die bereits in fester Auflösung gerastert ist, führt jede Skalierung oder Änderung zu Pixelbildung und Qualitätsverlust.
Vermeiden Sie diesen Fehler, indem Sie niemals ein zuvor exportiertes PNG oder JPG als Quelle für einen neuen Export verwenden. Sollten Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr SVG haben, laden Sie es innerhalb von 60 Tagen nach dem Kauf erneut über Ihr Logomax-Dashboard herunter und nutzen Sie es als neue Masterdatei.
Beim Exportieren in Inkscape können Sie mit der Einstellung Exportbereich auswählen, welcher Teil des Designs exportiert wird:
Für Icon-Exporte oder pixelgenaue Platzierung ist Auswahl in der Regel die beste Wahl. Wird diese Einstellung jedoch vergessen, entstehen Dateien, die zu groß, dezentriert oder falsch ausgerichtet sind.
Überprüfen Sie immer den Exportbereich, bevor Sie auf „Exportieren“ klicken.
DPI (Punkte pro Zoll) ist ein entscheidender Faktor für gedruckte Logos. Ein Logo, das mit 96 DPI exportiert wurde, was für das Web ausreichend ist, wirkt auf Drucksachen wie Visitenkarten, Broschüren oder Schildern unscharf und niedrig aufgelöst.
Für den professionellen Druck exportieren Sie Ihr PNG oder PDF mit 300 DPI. So stellen Sie sicher, dass Ihr Logo in allen Druckformaten scharfe Kanten, kräftige Farben und visuelle Integrität bewahrt.
Wenn Ihr Logo nach dem Druck pixelig aussieht, liegt das meist an einer zu niedrigen DPI — und nach dem Druck ist dies nicht mehr zu beheben. Exportieren Sie für physische Medien immer hochauflösende Dateien.
Wenn Sie diese typischen Fehler vermeiden, erhalten Sie die Qualität Ihres Logos, sichern ein konsistentes Branding und sparen wertvolle Zeit beim erneuten Exportieren von Dateien. Starten Sie immer mit Ihrem SVG, wählen Sie das passende Format und überprüfen Sie jede Exporteinstellung — das ist der Schlüssel für sicheres Konvertieren.
Ihr Logo ist mehr als nur ein visuelles Element – es ist ein zentraler Bestandteil Ihrer Markenidentität, und wie Sie es präsentieren, ist entscheidend. Dank der Präzision des Vektordesigns und der Flexibilität von Inkscape sind Sie in der Lage, Ihr Logomax-Logo exakt in dem Format zu exportieren, das Ihr Projekt erfordert – mit Zuversicht, Klarheit und vollständiger Kontrolle.
Ob Sie in sozialen Medien posten, ein Favicon in Ihre Website einbinden, einen hochwertigen Druck vorbereiten oder Dateien an einen Webentwickler oder Designer übergeben – Ihre Exportoptionen beeinflussen direkt, wie professionell und hochwertig Ihre Marke wahrgenommen wird. Inkscape ermöglicht es Ihnen, diese Entscheidungen gezielt zu treffen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Jeder Dateityp erfüllt eine bestimmte Funktion – und sobald Sie diese Funktion verstehen, wird die Formatkonvertierung nicht nur zu einem technischen Schritt, sondern zu einem strategischen Vorteil. Sie bestimmen, wie scharf die Kanten erscheinen, ob ein Hintergrund sichtbar ist, wie schnell Ihre Seite lädt oder ob Ihr Design verzerrungsfrei gedruckt wird.
Beginnen Sie immer mit der Original-Vektordatei, um Skalierbarkeit, Transparenz und Bearbeitbarkeit zu erhalten. Vermeiden Sie den Export aus bereits gerasterten Versionen wie PNG oder JPG.
Wählen Sie Ihr Exportformat je nach Verwendungszweck Ihres Logos:
Vermeiden Sie Versionsverwirrung, indem Sie Dateien mit detaillierten, beschreibenden Namen speichern – insbesondere, wenn Sie Dateien mit Teams, Druckereien oder Entwicklern teilen.
Web-Exporte verwenden in der Regel 96 DPI, während Druckmaterialien mindestens 300 DPI benötigen. Passen Sie Ihre Einstellungen stets entsprechend an, um scharfe, pixelgenaue Ergebnisse zu gewährleisten.
Wenn Ihr Logo eine schnelle Aktualisierung benötigt – wie die Änderung Ihres Markennamens, die Anpassung Ihres Slogans oder die Modifikation von Farben – bietet Logomax innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf eine kostenlose Anpassung an. Sie können diesen Service direkt über Ihr Dashboard nutzen, um sicherzustellen, dass Ihre finalen Exporte korrekt, markenkonform und einsatzbereit sind.
Wenn Sie diese Anleitung befolgen und die leistungsstarken Exportfunktionen von Inkscape korrekt nutzen, können Sie Ihr Logomax-Logo an jede Plattform anpassen, ohne an Wirkung zu verlieren. Saubere Exporte führen zu konsistentem Branding, und konsistentes Branding schafft Vertrauen bei Ihrem Publikum – online, offline und überall dazwischen.