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Nachdem Sie Ihr Logomax-Logo individuell angepasst haben – sei es durch die Größenanpassung für einen Website-Header, die Abstimmung der Farbpalette auf Ihre Marke oder das Hinzufügen eines individuellen Slogans – ist der letzte Schritt genauso entscheidend wie das Design selbst: Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Logo für jede Plattform, auf der es erscheinen wird, korrekt exportiert wird. Deshalb ist es unerlässlich, Ihr Logo für Druck, Web und Transparenz in Canva mit den richtigen Dateitypen, Auflösungen und Einstellungen zu exportieren. Jeder Anwendungsfall – vom hochauflösenden Druck bis hin zu leichtgewichtigen Webgrafiken – stellt eigene technische Anforderungen. Wird die falsche Exportmethode gewählt, kann selbst ein hervorragend gestaltetes Logo im Endlayout unscharf, verpixelt oder schlecht ausgerichtet erscheinen.
Der Export ist nicht nur ein technischer Schritt – er ist ein wesentlicher Bestandteil des Schutzes und der Präsentation Ihrer Markenidentität. Ein gestochen scharfes Logo auf einer Visitenkarte vermittelt Professionalität. Eine transparente PNG-Datei auf einem Social-Media-Banner sorgt für eine nahtlose Integration. Ein korrekt formatiertes PDF gewährleistet Klarheit im Druck ohne Qualitätsverlust. Richtig durchgeführt, stellt der Export sicher, dass Ihr Logo klar, sauber und markenkonform erscheint – unabhängig von Gerät, Format oder Einsatzbereich.
Glücklicherweise macht Canva es einfach, dies richtig zu machen. Ob Sie eine PDF-Datei für Visitenkarten und Broschüren, ein optimiertes PNG für Ihre Website oder eine transparente Datei für Overlays und Präsentationen vorbereiten – die Exportoptionen von Canva ermöglichen es Ihnen, die Ausgabe Ihres Logos auf jedes Szenario abzustimmen, ohne dass fortgeschrittene Designsoftware erforderlich ist.
In dieser Anleitung erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Logo exakt exportieren – indem Sie das ideale Format wählen, die korrekte Auflösung einstellen, transparente Hintergründe sicherstellen und häufige Fehler vermeiden. Mit dem richtigen Export-Workflow liefern Sie hochwertige Logodateien, die das gleiche Maß an Sorgfalt und Präzision widerspiegeln wie Ihr ursprüngliches Design.
Ein gut exportiertes Logo ist mehr als nur eine Datei – es ist der erste Eindruck Ihrer Marke. Dieser Artikel hilft Ihnen dabei, sicherzustellen, dass Ihr Logo immer in bester Qualität erscheint.
Wenn es um das Bearbeiten oder Exportieren Ihres Logomax-Logos geht, spielt das Dateiformat, mit dem Sie beginnen, eine entscheidende Rolle bei der Wahrung der Qualität. Deshalb sollte der erste Schritt in jedem Logo-Anpassungs- oder Exportprozess darin bestehen, die SVG-Datei aus Ihrem Logo-Paket zu öffnen. Dies ist nicht nur eine technische Empfehlung – es ist die Grundlage dafür, dass Ihre Markenvisuals überall scharf, skalierbar und professionell erscheinen.
Das SVG-Format (Scalable Vector Graphics) ist der Industriestandard für bearbeitbare, hochauflösende Logodateien. Im Gegensatz zu Rasterformaten wie PNG oder JPG sind SVGs vektorbasiert, das heißt, sie bestehen aus mathematischen Pfaden – nicht aus Pixeln. Dadurch können Sie Ihr Logo beliebig vergrößern, etwa für eine Werbetafel, oder verkleinern, etwa für ein mobiles Icon, ohne jeglichen Detail- oder Qualitätsverlust. Außerdem ermöglicht es eine elementweise Anpassung, falls Sie Farbtöne ändern, Designelemente neu positionieren oder mit Layout-Varianten experimentieren möchten.
Ihre SVG-Datei ist bei jedem Logomax-Logo enthalten und kann 60 Tage lang nach dem Kauf über Ihr Dashboard heruntergeladen werden. Wenn Sie den optionalen Backup-Service hinzugebucht haben, behalten Sie langfristig Zugriff – so ist Ihr Logo immer verfügbar, wenn Sie es aktualisieren oder neu verwenden möchten.
Auch wenn es verlockend sein mag, mit einer schnellen PNG- oder JPG-Version zu starten, kann dies Ihre gesamte Markenpräsentation beeinträchtigen. Diese Rasterformate sind ausschließlich zur Anzeige gedacht – nicht zum Bearbeiten oder erneuten Speichern – und führen bei Wiederverwendung in unterschiedlichen Kontexten häufig zu unscharfen Kanten, schlechter Skalierung oder Farbabweichungen.
Selbst wenn Ihr Endziel eine transparente PNG-Datei für Ihre Website oder ein gestochen scharfes PDF für den Druck ist, beginnen Sie immer mit der SVG. Sie ist die sauberste, genaueste und vielseitigste Version Ihres Logos – und der Schlüssel zu einer durchgehend professionellen Markenpräsentation.
Indem Sie mit der SVG beginnen, schaffen Sie eine starke visuelle Grundlage, die die Qualität Ihres Logos in jeder Größe und auf jeder Plattform schützt.
Sobald Sie Ihre SVG-Datei in Canva geöffnet haben, besteht der nächste wichtige Schritt darin, das Layout Ihres Logos auf der Arbeitsfläche vorzubereiten, bevor Sie exportieren. Auch wenn Ihr Design auf den ersten Blick perfekt erscheint, können kleine Ausrichtungsprobleme oder uneinheitliche Abstände zu Schwierigkeiten führen, wenn das Logo online angezeigt, im Druck verwendet oder über andere Inhalte gelegt wird. Wenn Sie sich nur wenige Minuten mehr Zeit nehmen, um das Layout zu finalisieren, stellen Sie sicher, dass Ihre exportierten Dateien überall professionell und hochwertig wirken.
Beginnen Sie damit, zu überprüfen, ob Ihr Logo visuell zentriert ist. Canva bietet intelligente Ausrichtungshilfen, die Ihnen helfen, Ihr Design exakt zu positionieren. Dies ist besonders wichtig für eine ausgewogene Darstellung auf verschiedenen Bildschirmgrößen oder Druckmaterialien. Ist Ihr Logo auch nur leicht aus der Mitte, kann es in Kopf- oder Fußzeilen oder Werbematerialien unprofessionell oder unfertig wirken.
Es ist außerdem wichtig, ausreichend Abstand um das Logo herum zu lassen. Abstand bezieht sich auf den leeren Raum um Ihr Design – nicht nur auf den Abstand zum Rand der Arbeitsfläche. Ist Ihr Logo zu nah am Rand, könnten Teile beim Export abgeschnitten werden, insbesondere bei responsiven Layouts oder wenn das Logo für verschiedene Gerätegrößen angepasst wird.
Wenn Sie Ihr Logo mit einem neuen Markennamen, Slogan oder Farbschema anpassen, achten Sie darauf, alle Elemente zu gruppieren, nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben. So verhindern Sie, dass Teile des Designs beim Export aus der Ausrichtung geraten, und stellen sicher, dass das Logo als eine zusammenhängende Einheit funktioniert. Nicht gruppierte Elemente können leicht verrutschen, wenn sie versehentlich angeklickt oder verschoben werden.
Selbst das beste Logodesign kann durch eine schlechte Präsentation an Wirkung verlieren, wenn diese Layoutdetails übersehen werden. Abgeschnittene Kanten, falsch ausgerichteter Text oder ungleichmäßige Abstände lassen sich leicht vermeiden – sind aber nach dem Export nur schwer zu korrigieren.
Das Finalisieren des Layouts mag wie ein kleines Detail erscheinen, spielt aber eine große Rolle für den professionellen Auftritt Ihrer Marke. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diesen Schritt sorgfältig auszuführen, stellen Sie sicher, dass jede exportierte Version Ihres Logos die gleiche starke und selbstbewusste Wirkung wie Ihr Originaldesign behält.
Sobald Ihr Logo perfekt positioniert, gruppiert und mit ausreichend Abstand versehen ist, können Sie mit Zuversicht zum Export übergehen.
Sobald Ihr Logo-Layout in Canva finalisiert ist, besteht der nächste Schritt darin, das richtige Exportformat auszuwählen, je nachdem, wo Sie Ihr Logo verwenden möchten. Es mag verlockend sein, nur eine Datei herunterzuladen und überall zu verwenden, doch dies kann zu unscharfen Logos, fehlender Transparenz oder schlechter Farbgenauigkeit führen – insbesondere beim Wechsel zwischen Bildschirm- und Druckanwendungen. Jede Plattform hat unterschiedliche technische Anforderungen, und die Wahl des richtigen Formats stellt sicher, dass Ihr Logo stets scharf, klar und markengerecht erscheint.
Canva bietet Ihnen mehrere Exportoptionen, die jeweils auf einen bestimmten Ausgabetyp zugeschnitten sind. Um zu beginnen, klicken Sie im Canva-Editor oben rechts auf Teilen > Herunterladen. Wählen Sie dann den entsprechenden Dateityp basierend auf Ihrer geplanten Verwendung aus. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der besten Dateiformate für gängige Anwendungsfälle:
Dieses Format bietet hohe Klarheit, unterstützt transparente Hintergründe und ist für schnelles Laden im Web optimiert. Ideal, um Ihr Logo online über verschiedene Hintergrundfarben oder Bilder zu platzieren.
Für den professionellen Druck sind Auflösung und Farbgenauigkeit entscheidend. PDF (Druck) bietet verlustfreie Qualität und verwendet 300 DPI, während PNG für kleinere Druckaufträge mit benötigter Transparenz geeignet ist.
Falls Ihr Druckdienstleister eine EPS-Datei verlangt, können Sie die SVG-Datei aus Ihrem Logomax-Download einfach mit Vektortools wie Illustrator oder Inkscape konvertieren.
JPG-Dateien sind kompakt, weit verbreitet und laden schnell – sie unterstützen jedoch keine Transparenz und sind für hochwertige Druckmaterialien nicht geeignet.
Die Wahl des richtigen Formats von Anfang an hilft Ihnen, Probleme mit der Größenanpassung, Hintergrundabweichungen und unerwarteten Qualitätsverlusten zu vermeiden. So bleibt Ihr Markenauftritt über alle Medien hinweg – von Ihrer Website bis zu Ihren Drucksachen – konsistent.
Es ist nicht notwendig, alles auf einmal zu exportieren – erstellen Sie einfach die Formate, die Sie aktuell benötigen. Sie können jederzeit zu Canva zurückkehren und weitere Versionen aus Ihrer SVG-Datei exportieren.
Indem Sie für jedes Szenario das richtige Exportformat wählen, sichern Sie die Klarheit, Konsistenz und Professionalität Ihrer Marke – überall dort, wo Ihr Logo erscheint.
Ein transparentes Logo ist für modernes Branding unerlässlich – insbesondere, wenn Sie Ihr Design nahtlos über verschiedene Hintergründe auf Websites, Präsentationen, Social-Media-Grafiken und bedruckten Werbeartikeln legen möchten. Anstatt in einer weißen Box oder einer farbigen Form zu sitzen, ermöglicht ein transparentes Logo Ihrer Marke, sich flexibel an jeden visuellen Kontext anzupassen. Um jedoch echte Transparenz in Canva zu erreichen, sind einige wichtige Schritte erforderlich – und das Auslassen auch nur eines Schrittes kann zu frustrierenden Ergebnissen führen.
Canva Pro-Nutzer können Logos mit transparentem Hintergrund über die integrierten Exporteinstellungen exportieren. Allerdings reicht es nicht immer aus, einfach das Kontrollkästchen „Transparenter Hintergrund“ zu aktivieren. Wenn Ihr Design dennoch eine versteckte Hintergrundebene enthält – etwa eine farbige Form oder eine Standardfüllung – erscheint das exportierte PNG mit diesem Hintergrund, auch wenn Sie dachten, es sei transparent.
Wichtig zu beachten: Canva zeigt standardmäßig häufig einen weißen Hintergrund an – auch wenn technisch gesehen kein Hintergrund angewendet wurde. Das kann irreführend sein. Um Überraschungen in Ihren exportierten Dateien zu vermeiden, prüfen und entfernen Sie immer manuell alle unbeabsichtigten Formen oder Füllungen, bevor Sie herunterladen.
Schon ein kleines Hintergrundelement kann die Darstellung Ihres Logos auf Overlays, transparenten Kopfzeilen oder Druckmaterialien beeinträchtigen. Deshalb lohnt es sich, einen Moment zu investieren, um zu bestätigen, dass Ihr Designbereich wirklich leer hinter dem Logo ist.
Transparente Logo-Exporte sind besonders nützlich, um Ihre Marke über Fotografien, Farbverläufe oder farbige Banner zu platzieren. Wenn sie korrekt vorbereitet sind, ist das Ergebnis sauber, modern und an jedes Medienformat anpassbar.
Wenn Sie Ihren Hintergrund doppelt prüfen und die richtigen Exporteinstellungen wählen, stellen Sie sicher, dass Ihr Logo makellos aussieht – egal, wo Sie es platzieren.
Beim Exportieren Ihres Logos aus Canva ist die Auflösung ebenso wichtig wie das Dateiformat. Ein ansprechend gestaltetes Logo kann dennoch pixelig, unscharf oder weich wirken, wenn es mit zu niedriger Auflösung exportiert wird. Damit Ihre Marke stets scharf und professionell erscheint – egal ob auf einer Website, einer Visitenkarte oder einem hochauflösenden Poster – müssen Sie für jeden Anwendungsfall die richtige Exportauflösung wählen.
In Canva wird die Auflösung hauptsächlich durch die Größe der Arbeitsfläche und die Export-Skalierung (1x, 2x usw.) bestimmt. Für die Webnutzung ist eine niedrigere DPI (dots per inch) ausreichend, da Bildschirme Bilder mit relativ geringer Auflösung anzeigen. Für den Druck, der eine höhere Klarheit und feinere Details erfordert, sollten Sie Ihr Logo jedoch mit mindestens 300 DPI exportieren.
Canva passt die Auflösung automatisch an die Abmessungen Ihrer Arbeitsfläche an. Daher ist es wichtig, die Arbeitsfläche von Anfang an passend zu dimensionieren. Eine größere Arbeitsfläche ermöglicht hochwertige Exporte ohne Skalierungsartefakte. Bei Bedarf können Sie die Arbeitsfläche in Canva vor dem Export an das gewünschte Zielformat anpassen.
Wenn Sie die Kontrolle über Ihre Exportauflösung übernehmen, liefern Sie eine professionelle, hochwertige Version Ihres Logos auf allen Plattformen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Marke stets scharf, klar und konsistent erscheint – egal ob auf einem Laptop, auf einem T-Shirt gedruckt oder auf einer Messe projiziert.
Mit dem Export in der richtigen Auflösung schützen Sie die visuelle Wirkung Ihrer Marke und stellen sicher, dass jeder Eindruck zählt.
Sobald Sie Ihr Logo in den benötigten Formaten exportiert haben, ist es wichtig, einen letzten Schritt zu beachten, bevor Sie es weitergeben: Halten Sie Ihre Logodateien gut organisiert und eindeutig beschriftet. Ein unübersichtlicher Ordner oder vage Dateinamen können zu Verwirrung, Versionsverwechslungen oder sogar zur Verwendung der falschen Datei in einem professionellen Umfeld führen – etwa wenn Sie eine niedrig aufgelöste Version an eine Druckerei senden oder ein Logo mit Hintergrund auf einen dunklen Website-Header platzieren.
Behandeln Sie Ihre Logodateien wie langfristige Vermögenswerte. Egal, ob Sie gerade Marketingmaterialien vorbereiten oder Ihr Logo Monate später für eine neue Kampagne erneut verwenden: Ein logisches, beschriftetes System spart Ihnen Zeit und schützt die Konsistenz Ihrer Marke.
Eine übersichtliche Ordnerstruktur mit beschreibenden Namen erleichtert es, genau die richtige Version für Web, Druck, Transparenz oder Varianten wie Icons und Slogans zu identifizieren.
/Logo/
logo.svg
logo_website.png
logo_print.pdf
logo_transparent.png
logo_icon.png
logo_tagline.png
Durch die konsequente Verwendung von Namenskonventionen wie _website, _print oder _icon erkennen Sie die richtige Datei auf einen Blick. Dies ist besonders hilfreich bei der Zusammenarbeit mit anderen – sei es beim Versenden von Dateien an einen Webentwickler, das Social-Media-Team oder eine Druckerei.
Eine ordentliche Organisation macht Ihren Arbeitsablauf nicht nur effizienter – sie hilft Ihnen, eine konsistente und professionelle Markenpräsenz an jedem Kontaktpunkt zu wahren. Sie wissen immer genau, welche Datei Sie versenden müssen, und minimieren das Risiko, in einer entscheidenden Situation die falsche Version zu verwenden.
Indem Sie Ihre Logodateien klar organisieren und beschriften, schaffen Sie die Grundlage für Schnelligkeit, Klarheit und Erfolg Ihrer Marke – jetzt und in Zukunft.
Sobald Ihr Logo im richtigen Format und in der passenden Auflösung exportiert wurde, könnten Sie bereit sein, auf „Veröffentlichen“ zu klicken – doch bevor Sie dies tun, gibt es einen letzten und entscheidenden Schritt: Testen Sie jede Datei in der Umgebung, in der sie verwendet wird. Selbst wenn Sie alle Best Practices befolgt haben, können kleine Probleme unbemerkt bleiben, bis das Logo tatsächlich eingesetzt wird. Durch das Vorschauen und Überprüfen Ihrer Exporte können Sie Ausrichtungsprobleme, Kantenartefakte oder Auflösungsprobleme bevor sie Ihre Marke beeinträchtigen, erkennen.
Jede Plattform – sei es Ihre Website, eine PDF-Broschüre oder eine externe Druckerei – kann Bilder leicht unterschiedlich darstellen. Ein Logo, das in Canva scharf aussieht, kann im Browser pixelig erscheinen, wenn die falsche Größe exportiert wurde. Ebenso kann ein transparentes PNG gezackte Kanten oder unsichtbare Hintergrundartefakte zeigen, wenn es über einen dunklen Header oder eine farbige Ebene gelegt wird.
Nehmen Sie sich die Zeit, jede exportierte Version Ihres Logos in ihrem beabsichtigten Endkontext zu öffnen und zu überprüfen. Dieser kleine Schritt stellt sicher, dass das, was Sie in Canva sehen, mit dem übereinstimmt, was Ihr Publikum tatsächlich wahrnimmt.
Das Testen gibt Ihnen Sicherheit in Bezug auf Ihre Assets und schützt Ihre Marke vor visuellen Inkonsistenzen, die Ihre Glaubwürdigkeit oder Präsentation beeinträchtigen könnten.
Das Testen dauert nicht lange – und die Ergebnisse sprechen für sich. Ein Logo, das plattformübergreifend scharf, gut platziert und optisch nahtlos ist, zeigt Ihrem Publikum, dass Sie Wert auf Qualität legen und Ihre Präsentation wichtig nehmen.
Indem Sie Ihre Logo-Exporte vor der Veröffentlichung überprüfen, stellen Sie sicher, dass Ihre Marke immer so professionell, konsistent und hochwertig erscheint, wie Sie es beabsichtigt haben.
Selbst mit hochwertigen Logodateien und benutzerfreundlichen Tools wie Canva ist es dennoch möglich, kleine Exportfehler zu machen, die unbemerkt die visuelle Stärke Ihrer Marke beeinträchtigen. Diese Fehler bleiben oft unentdeckt, bis es zu spät ist – etwa wenn eine gedruckte Broschüre unscharf wirkt, ein transparentes Logo mit einem weißen Kasten erscheint oder ein zentrales Element versehentlich aus dem Design herausgeschnitten wird.
Glücklicherweise sind diese Probleme vollständig vermeidbar. Mit etwas Aufmerksamkeit für Details können Sie die häufigsten Exportfallen umgehen und sicherstellen, dass jede Version Ihres Logos hervorragend funktioniert – egal ob online, im Druck oder auf Verpackungen und Präsentationsmaterialien.
Es mag praktisch erscheinen, eine PNG-Datei zu öffnen und daraus zu exportieren, doch dabei arbeiten Sie mit einem Rasterbild, das sich nicht verlustfrei skalieren lässt. Verwenden Sie immer die SVG-Version – sie bleibt gestochen scharf und ist für die Bearbeitung sowie den hochwertigen Export konzipiert.
Auch wenn Sie die Option „Transparenter Hintergrund“ aktivieren, wird jede aktive Hintergrundebene oder jedes Rechteck hinter Ihrem Logo weiterhin exportiert. Sie müssen diese Elemente manuell löschen, um sicherzustellen, dass Ihre endgültige Datei wirklich transparent ist.
Druckmaterialien benötigen eine deutlich höhere Auflösung als Webgrafiken. Alles unter 300 DPI wirkt beim Druck wahrscheinlich unscharf, pixelig oder unprofessionell. Das „PDF Print“-Format von Canva berücksichtigt dies – aber nur, wenn Sie den richtigen Dateityp auswählen.
JPG eignet sich ideal für einfache Webvorschauen, ist jedoch völlig ungeeignet, wenn Sie Transparenz benötigen, etwa bei Overlays, Kopfzeilen oder Produkt-Mockups. Verwenden Sie in diesen Fällen immer PNG, um saubere Kanten und einen nahtlosen Hintergrund zu gewährleisten.
Wenn Sie Ihre Arbeitsfläche zu eng um das Logo zuschneiden, riskieren Sie, das visuelle Gleichgewicht zu verlieren oder sogar Teile des Designs abzuschneiden, wenn es später skaliert wird. Lassen Sie immer ausreichend Abstand um das Logo, bevor Sie exportieren.
Ohne eindeutige Dateinamen oder eine klare Ordnerstruktur ist es leicht, wichtige Exporte zu überschreiben – insbesondere, wenn Sie mehrere Formate generieren. Klare Bezeichnungen verhindern Verwechslungen und bewahren jede Version für den richtigen Verwendungszweck auf.
Schon einer dieser Fehler kann die Integrität Ihrer Markenvisuals beeinträchtigen. Und auch wenn sie im Moment leicht zu übersehen sind, kann die Auswirkung überraschend sichtbar sein – besonders, wenn Kunden Ihre Materialien auf verschiedenen Geräten oder im Druck erleben.
Wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um diese häufigen Fehler zu vermeiden, bewahren Sie die Qualität Ihres Logos, schützen den Ruf Ihrer Marke und stellen sicher, dass jeder Export den professionellen Standards entspricht, auf denen Logomax aufbaut.
Das Exportieren Ihres Logos ist nicht nur der letzte Schritt im Anpassungsprozess – es ist der Beginn davon, wie die Welt Ihre Marke wahrnimmt. Ganz gleich, ob Ihr Logo auf Ihrer Website, Visitenkarten, Verpackungen oder Präsentationen erscheint: Die Art und Weise, wie es exportiert wird, hat einen direkten Einfluss darauf, wie professionell, glaubwürdig und einheitlich Ihr Unternehmen auf allen Plattformen wirkt.
Bei Logomax liefern wir Ihnen nicht nur exklusive, professionell gestaltete Logos. Wir stellen Ihnen außerdem die Werkzeuge, Formate und fachkundige Beratung zur Verfügung, die Sie benötigen, um Ihre Marke überall mit Klarheit und Selbstbewusstsein zu präsentieren. Wenn Sie mit der richtigen Datei (Ihrem enthaltenen SVG) beginnen, das passende Exportformat wählen, die korrekte Auflösung einstellen und auf Transparenz sowie Layout-Konsistenz achten, tun Sie mehr als nur eine Datei zu exportieren – Sie schützen Ihre visuelle Identität.
Unabhängig davon, wie oder wo Ihr Logo angezeigt wird, sorgt der richtige Export dafür, dass jeder Eindruck ein starker ist. Ein hochauflösendes Logo im passenden Format spiegelt Ihre Liebe zum Detail und Ihr Engagement für Qualität wider – zwei Eigenschaften, die Kunden wahrnehmen und schätzen.
✅ Beginnen Sie immer mit Ihrer SVG-Datei – sie bietet die sauberste, am besten skalierbare Basis für jeden Export
✅ Verwenden Sie PNG für digitale Anwendungen wie Websites und soziale Medien, sowie PDF Print für physische Materialien
✅ Aktivieren Sie Transparenz mit Bedacht, indem Sie vor dem Exportieren alle verborgenen Hintergründe entfernen
✅ Stellen Sie die richtige Auflösung ein – 1x oder 2x für Bildschirme, 300 DPI für den Druck, um gestochen scharfe Ergebnisse zu erzielen
✅ Lassen Sie Abstand um Ihr Design, um Probleme mit dem Zuschnitt auf unterschiedlichen Plattformen zu vermeiden
✅ Beschriften und organisieren Sie Ihre Dateien eindeutig (z. B. logo_website.png, logo_print.pdf) für schnellen Zugriff und die Zusammenarbeit im Team
✅ Überprüfen Sie Ihre Exporte in der finalen Umgebung, um etwaige Ausrichtungs- oder Klarheitsprobleme vor der Veröffentlichung zu erkennen
Wenn Sie Hilfe bei der Anpassung Ihres Markennamens, Slogans oder Ihrer Farben benötigen, können Sie direkt über Ihr Logomax-Dashboard eine kostenlose Anpassung anfordern – verfügbar bis zu 30 Tage nach dem Kauf. Diese Änderungen werden manuell von unserem Designteam durchgeführt und in der Regel innerhalb von 1 Werktag geliefert. Sollten Sie weitere Änderungen über die enthaltenen Revisionen hinaus benötigen, sind zusätzliche Anpassungen gegen eine geringe Gebühr pro Anfrage möglich.
Ihr Logo ist mehr als nur ein Design – es ist das visuelle Fundament Ihrer Markenidentität. Es verdient es, mit derselben Sorgfalt und Aufmerksamkeit exportiert zu werden, die Sie bereits bei der Auswahl investiert haben. Richtig umgesetzt, wird es Tag für Tag, an jedem Kontaktpunkt, Ihre Markenidentität präzise und stilvoll stärken.
Nehmen Sie sich Zeit. Exportieren Sie mit Bedacht. Und lassen Sie Ihr Logo Ihr Unternehmen mit der Klarheit, Professionalität und Stärke repräsentieren, für die es entwickelt wurde.