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Zwischen Logo-Formaten in Canva konvertieren (SVG, PNG, JPG, PDF)

Nachdem Sie Ihr Logomax-Logo angepasst haben – sei es durch das Hinzufügen eines Slogans, das Erstellen einer reinen Icon-Version oder das Aktualisieren des Farbschemas, um es besser an Ihre sich entwickelnde Marke anzupassen – ist der nächste Schritt ebenso wichtig wie das Design selbst: der Export in das richtige Dateiformat. Verschiedene Plattformen und Anwendungsfälle haben spezifische technische Anforderungen, und wenn das Format nicht übereinstimmt, können unerwartete Ergebnisse wie gezackte Kanten, fehlende Transparenz oder fehlerhafte Farbdarstellung auftreten. Daher ist es unerlässlich, zu verstehen, wie Sie zwischen Logo-Formaten in Canva (SVG, PNG, JPG, PDF) konvertieren – damit Ihr Logo immer scharf, konsistent und professionell dargestellt wird, egal wo es verwendet wird.

Ihr Logo kann an einem einzigen Tag an dutzenden verschiedenen Orten erscheinen – in der Kopfzeile Ihrer Website, in einem Social-Media-Beitrag, als App-Icon, in der E-Mail-Signatur oder sogar auf einem gedruckten Flyer oder Produktetikett. Jede dieser Platzierungen erfordert eine andere Version Ihrer Datei. Beispielsweise benötigen Sie ein transparentes PNG zum Überlagern von Webgrafiken, ein leichtgewichtiges JPG für schnell ladende Banner, ein skalierbares SVG für die Einbindung durch Ihren Entwickler in ein responsives Layout und ein hochauflösendes PDF für eine makellose Druckproduktion. Glücklicherweise ermöglicht Canva es Ihnen, all diese Dateitypen direkt aus Ihrem Design zu generieren, ohne dass Sie fortgeschrittene Tools wie Illustrator oder Photoshop benötigen.

Doch die Wahl des falschen Formats kann mehr als nur ein unscharfes Ergebnis bedeuten – sie kann Ihre gesamte Markenpräsenz beeinträchtigen. Ein niedrig aufgelöstes JPG in einer gedruckten Broschüre oder ein Logo mit weißem Hintergrund auf einer dunklen Website kann den professionellen Eindruck, den Sie sich mühsam aufgebaut haben, schmälern. Aus diesem Grund führt Sie dieser Leitfaden Schritt für Schritt durch alles, was Sie wissen müssen, um mit Klarheit und Sicherheit zwischen Logo-Formaten zu konvertieren.

Ihr Logomax-Logo ist darauf ausgelegt, überall beeindruckend auszusehen – dieser Leitfaden stellt sicher, dass es das auch tut. Mit den richtigen Export-Einstellungen schützen Sie Ihre Markenqualität, vermeiden Verwirrung und präsentieren Ihr Unternehmen auf jeder Plattform mit visueller Klarheit.

1. Beginnen Sie mit der SVG-Datei für eine saubere Bearbeitung

Bevor Sie Ihr Logo in ein anderes Format exportieren – sei es für Web, Druck oder Präsentationen – ist es wichtig, mit der SVG-Version Ihres Logomax-Logos zu beginnen. Dies ist nicht nur eine bewährte Methode, sondern bildet die Grundlage für höchste Qualität und Flexibilität bei jeder von Ihnen erstellten Ausgabe.

SVG steht für Scalable Vector Graphics (skalierbare Vektorgrafiken) und unterscheidet sich von Rasterformaten wie PNG oder JPG dadurch, dass SVGs auf Pfaden und Kurven statt auf Pixeln basieren. Das bedeutet, sie verlieren niemals an Qualität, egal wie stark Sie sie skalieren, zoomen oder in der Größe verändern. Ob Sie Ihr Logo auf die Größe eines Browser-Tabs verkleinern oder für eine Werbetafel vergrößern – Ihr SVG bleibt stets gestochen scharf, ausgewogen und markenkonform.

Deshalb ist die Arbeit mit Ihrer SVG-Datei unerlässlich:

Vollständig bearbeitbare Elemente – Sie können einzelne Teile Ihres Logos in Canva anklicken und bearbeiten, einschließlich Symbolen, Text, Slogans und Formen.

Unendliche Skalierbarkeit – Es gibt keine Pixelbildung, kein Verschwimmen und keinen Qualitätsverlust – selbst bei großen Formaten.

Saubere Isolierung von Komponenten – Sie können Elemente entfernen oder neu anordnen (z. B. den Slogan entfernen oder eine reine Icon-Version erstellen), ohne das restliche Design zu beeinträchtigen.

Maximale Flexibilität – Das SVG dient als Ihre Masterdatei, die Sie in verschiedene Formate umwandeln können, ohne die visuelle Integrität zu beeinträchtigen.

Ihre SVG-Datei ist automatisch im Lieferumfang Ihres Logomax-Logos enthalten und kann 60 Tage lang nach dem Kauf über Ihr Dashboard heruntergeladen werden. Wenn Sie das optionale Backup-Abonnement von Logomax gewählt haben, behalten Sie unbegrenzt Zugriff und können jederzeit auf Ihre Originaldateien zurückgreifen – unabhängig davon, wie sich Ihre Marke weiterentwickelt.

Sobald Sie Ihr SVG in Canva hochgeladen haben, können Sie es nach Bedarf anpassen: Farben ändern, das Layout skalieren, Varianten erstellen und – am wichtigsten – in andere Formate wie PNG, JPG und PDF exportieren, mit voller Kontrolle über Einstellungen und Qualität.

Wenn Sie mit dem SVG beginnen, schaffen Sie die sauberste und flexibelste Grundlage für perfekt zugeschnittene Logodateien – egal, wo Ihre Marke als Nächstes erscheint.

2. Vorbereitung Ihres Logos für den Export in Canva

Sobald Ihre SVG-Logodatei bereit ist, besteht der nächste Schritt darin, Ihren Arbeitsbereich in Canva einzurichten, damit Sie letzte Anpassungen vornehmen und Ihr Logo im richtigen Format für den Export vorbereiten können. Diese Einrichtungsphase stellt sicher, dass Ihre endgültige Datei nicht nur optisch sauber, sondern auch technisch für den geplanten Verwendungszweck optimiert ist – sei es für das Web, den Druck oder für gebrandete Inhalte.

So starten Sie:

  1. Gehen Sie zu www.canva.com und melden Sie sich bei Ihrem Konto an. Falls Sie noch kein Konto haben, können Sie in wenigen Minuten ein kostenloses Konto erstellen.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Design erstellen“ in der oberen rechten Ecke des Dashboards.
  3. Wählen Sie „Benutzerdefinierte Größe“ und geben Sie die Maße ein, die zu Ihrem Verwendungszweck passen.
    Für die meisten Logo-Exporte ist eine quadratische Arbeitsfläche von 1000 × 1000 Pixeln ein vielseitiger Ausgangspunkt.
    Für horizontale Logos oder alternative Layouts passen Sie die Maße entsprechend an.
  4. Sobald Ihre leere Arbeitsfläche geöffnet ist, navigieren Sie zum Tab Uploads im linken Menü.
  5. Klicken Sie auf „Dateien hochladen“ und wählen Sie Ihre SVG-Logodatei von Ihrem Computer aus.
  6. Ziehen Sie das hochgeladene Logo auf Ihre Arbeitsfläche und skalieren Sie es proportional mit den Eckgriffen – ziehen Sie niemals an den Seiten, da dies das Design verzerren kann.

Nachdem Ihr Logo auf der Arbeitsfläche platziert ist, können Sie alle notwendigen Anpassungen vornehmen:

  • Größe ändern oder Elemente neu positionieren, um Ausgewogenheit oder Konsistenz im Layout zu erreichen
  • Eine Tagline hinzufügen oder aktualisieren
  • Text entfernen, um eine reine Icon-Version zu erstellen
  • Markenfarben ändern, falls erforderlich (besonders hilfreich, wenn Sie eine Variante für ein bestimmtes Produkt oder eine Kampagne vorbereiten)
  • Hintergrundflächen löschen, wenn Sie mit Transparenz exportieren möchten

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sicherzustellen, dass Ihr Design perfekt zentriert ist und genügend Abstand um das Logo besteht – so vermeiden Sie Probleme beim Zuschneiden während des Exports und Ihr Logo wirkt auf allen Plattformen professionell.

Wenn alles fertiggestellt ist:

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Teilen“ in der oberen rechten Ecke von Canva.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Herunterladen“ aus.
  3. Sie können nun aus mehreren Dateiformaten wählen – darunter PNG, JPG, PDF und (mit Canva Pro) SVG – um Ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

Diese Vorbereitungsphase gibt Ihnen volle kreative Kontrolle und bewahrt gleichzeitig die professionelle Qualität Ihres ursprünglichen Logomax-Logos – so bleiben Ihre Exporte scharf, flexibel und für jede Plattform einsatzbereit.

3. Exportoptionen und wann Sie jedes Format verwenden sollten

Sobald Ihr Logo individuell angepasst und einsatzbereit ist, bietet Ihnen Canva die Flexibilität, es in verschiedenen Formaten zu exportieren – jedes davon ist für bestimmte Plattformen, Zwecke und technische Anforderungen konzipiert. Die Wahl des richtigen Formats ist nicht nur ein technischer Schritt; sie ist entscheidend dafür, dass Ihr Logo überall gestochen scharf, korrekt eingefärbt und in der passenden Größe dargestellt wird.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der vier wichtigsten Dateitypen, die Sie aus Canva exportieren können, einschließlich ihrer idealen Anwendungsfälle, Vor- und Nachteile sowie empfohlener Einstellungen.

✅ PNG (Portable Network Graphics)

Am besten geeignet für: Hochwertige digitale Nutzung, bei der Transparenz und scharfe Kanten wichtig sind.

Wann verwenden:

  • Website-Header und -Footer
  • Social-Media-Grafiken
  • E-Mail-Signaturen
  • PowerPoint- oder Keynote-Präsentationen
  • Transparente Overlays für Videos oder Marketinginhalte

Zu verwendende Einstellungen:

  • Transparenter Hintergrund: ✔ (Pro-Konto erforderlich)
  • Größe: 1x für Standardnutzung, 2x für hochauflösende Bildschirme
  • Farbprofil: RGB

Vorteile:

  • Scharfes, klares Erscheinungsbild
  • Unterstützt transparente Hintergründe, ideal für Logos, die über Farben oder Bildern liegen
  • Universell auf Webplattformen unterstützt

Einschränkungen:

  • Größere Dateigröße im Vergleich zu JPG
  • Für den Druck aufgrund niedrigerer DPI weniger geeignet
  • Nicht zum Bearbeiten oder Skalieren wie ein SVG geeignet

Tipp: Verwenden Sie PNG immer, wenn Sie einen klaren Hintergrund benötigen oder Ihr Logo nahtlos über eine andere Ebene legen möchten.

✅ JPG (Joint Photographic Experts Group)

Am besten geeignet für: Leichte digitale Nutzung, bei der keine Transparenz erforderlich ist.

Wann verwenden:

  • Blog-Header und Social-Banner
  • Statische Bilder oder Werbeaktionen
  • E-Mail-Grafiken und Inline-Logos
  • Schnell ladende Thumbnails

Zu verwendende Einstellungen:

  • Komprimierung: Hoch (Standard in Canva)
  • Hintergrund: Reines Weiß oder die Farbe Ihrer Arbeitsfläche
  • Farbprofil: RGB

Vorteile:

  • Kleinere Dateigröße für schnelleres Laden
  • Ideal für Plattformen, die keine Transparenz unterstützen
  • Leicht teilbar und nahezu überall unterstützt

Einschränkungen:

  • Keine Transparenz
  • Geringe Qualitätsverluste durch Komprimierung
  • Könnte auf hochauflösenden oder Retina-Displays unscharf wirken

Tipp: Verwenden Sie JPG nur, wenn keine Transparenz benötigt wird und die Dateigröße wichtiger ist als perfekte Schärfe.

✅ PDF (Portable Document Format)

Am besten geeignet für: Druckproduktion oder herunterladbare Dokumente, die Skalierbarkeit und professionelle Auflösung erfordern.

Wann verwenden:

  • Visitenkarten und Geschäftspapier
  • Verpackungen, Flyer und Broschüren
  • Druckfertige Marketing-Kits
  • Hochauflösende, herunterladbare Logo-Bögen oder Markenrichtlinien

Zu verwendende Einstellungen:

  • Dateityp: PDF Druck
  • DPI: 300 (automatisch für PDF Druck eingestellt)
  • Farbprofil: CMYK (wird intern von Canva verarbeitet)
  • Schnittmarken und Beschnitt: Optional, je nach Druckerei-Anforderungen

Vorteile:

  • Druckperfekte Auflösung ohne Pixelbildung
  • Vollständig skalierbar für Großformatdruck
  • Bewahrt Designintegrität (Farben, Abstände, Schriftumrisse)

Einschränkungen:

  • Größere Dateigröße
  • Nicht für Web- oder transparente Nutzung gedacht
  • Nicht alle Nutzer verfügen über Software zum Öffnen oder Bearbeiten

Tipp: Wählen Sie für professionelle Ergebnisse immer PDF Druck statt PDF Standard – es ist für Klarheit, Farbgenauigkeit und physische Reproduktion optimiert.

✅ SVG (Scalable Vector Graphics)

Am besten geeignet für: Maximale Flexibilität – Bearbeitung, Responsivität und professionelle Web- oder App-Entwicklung.

Wann verwenden:

  • Responsive Website-Icons und -Elemente
  • Mobile Apps und eingebettete Design-Assets
  • Entwicklerübergabe-Dateien
  • Zukunftssichere Backups für Bearbeitung oder Formatumwandlung

Zu verwendende Einstellungen:

  • Dateityp: SVG
  • Nur verfügbar mit Canva Pro

Vorteile:

  • Unendlich skalierbar ohne Qualitätsverlust
  • Vollständig bearbeitbar in Vektor-Software (Illustrator, Figma, Inkscape)
  • Ideal für moderne, responsive Benutzeroberflächen

Einschränkungen:

  • Nicht alle Plattformen (insbesondere ältere CMS) unterstützen SVG-Uploads
  • Kann Entwicklerkenntnisse zur Implementierung erfordern
  • Canva Free-Konten können kein SVG exportieren

Tipp: Verwenden Sie SVG als Ihre Single Source of Truth – Ihre editierbare, saubere Masterdatei für zukünftige Logo-Varianten und Exporte.

Hinweis: Wenn Sie die kostenlose Version von Canva nutzen, sind Ihre Exportoptionen auf PNG, JPG und PDF beschränkt. Für den Zugriff auf SVG- und transparente Hintergrund-Exporte benötigen Sie ein Canva Pro-Konto. Falls SVG nicht verfügbar ist, empfehlen wir, ein hochauflösendes PNG für digitale Zwecke oder ein PDF Druck für physische Markenanwendungen zu exportieren.

Wenn Sie wissen, wann und warum Sie jedes Format verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihr Logo nicht nur optimal aussieht – sondern auch an jedem Kontaktpunkt reibungslos funktioniert.

4. Wie Sie in jedem Format exportieren (Schritt-für-Schritt-Anleitung)

Sobald Sie Ihr Logo angepasst und das passende Dateiformat für Ihren Verwendungszweck ausgewählt haben, macht Canva den Export schnell und intuitiv – aber die Auswahl der richtigen Einstellungen für jedes Format ist entscheidend, damit Ihr Logo sowohl in digitalen als auch in gedruckten Umgebungen korrekt angezeigt wird.

Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Exportieren Ihres Logos in jedem unterstützten Dateityp, einschließlich wichtiger Hinweise und Tipps für optimale Ergebnisse.

Export als PNG oder JPG

Dies sind die gängigsten Formate für Web, E-Mail und digitale Medien.

Schritte:

  1. Klicken Sie oben rechts in Canva auf Teilen.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü Herunterladen aus.
  3. Wählen Sie im Dropdown-Menü Dateityp entweder PNG oder JPG.
    Wählen Sie PNG, wenn Sie einen transparenten Hintergrund oder eine höhere Qualität benötigen.
    Wählen Sie JPG, wenn Sie keine Transparenz benötigen und eine kleinere Dateigröße bevorzugen.
  4. (Optional) Wenn Sie als PNG exportieren und Canva Pro nutzen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen für Transparenter Hintergrund.
  5. Wählen Sie die gewünschte Skalierung (z. B. 1x für Standardauflösung, 2x für mehr Details auf hochauflösenden Displays).
  6. Klicken Sie auf Herunterladen.

Tipps:

  • Verwenden Sie PNG mit Transparenz, um Ihr Logo auf Websites, Social Media Grafiken oder Videoinhalten zu platzieren.
  • Verwenden Sie JPG für flache Banner oder E-Mail-Grafiken, bei denen keine Transparenz erforderlich ist.

Export als PDF

PDFs sind ideal für hochauflösenden Druck und herunterladbare Dokumente.

Schritte:

  1. Gehen Sie zu Teilen > Herunterladen.
  2. Wählen Sie PDF Druck (empfohlen für professionellen Druck) oder PDF Standard (für kleinere Downloads und digitale Ansicht).
  3. Falls Ihr Druckdienstleister dies verlangt, aktivieren Sie Schnittmarken und Beschnitt für präzises Zuschneiden.
  4. Canva wendet für PDF Druck automatisch eine Auflösung von 300 DPI an – eine manuelle Anpassung ist nicht erforderlich.
  5. Klicken Sie auf Herunterladen.

Tipps:

  • Verwenden Sie immer PDF Druck, wenn Sie Dateien für Visitenkarten, Verpackungen oder Beschilderungen vorbereiten.
  • Wenn Sie Logos in ein herunterladbares PDF (z. B. ein Pressekit oder Markenhandbuch) einfügen, ist PDF Standard für die Bildschirmansicht meist ausreichend.

Export als SVG (nur mit Canva Pro)

SVGs eignen sich am besten für skalierbare, bearbeitbare und entwicklerfreundliche Exporte.

Schritte:

  1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Dateityp im Download-Menü SVG aus.
  2. Canva fordert Sie auf, die Exporteinstellungen zu bestätigen (diese sind minimal – SVG benötigt keine DPI- oder Hintergrund-Einstellungen).
  3. Klicken Sie auf Herunterladen.

Tipps:

  • Verwenden Sie SVG, wenn Sie das Logo an Entwickler für Websites, Apps oder responsive Umgebungen weitergeben.
  • Bewahren Sie SVGs in Ihrem bearbeitbaren Logo-Archiv für zukünftige Überarbeitungen oder Farbänderungen auf.
  • Beachten Sie, dass der SVG-Export nur mit einem Canva Pro-Abonnement verfügbar ist – falls Sie kein Pro haben, exportieren Sie alternativ ein hochauflösendes PNG oder PDF.

Wenn Sie diese Export-Schritte befolgen und jeden Dateityp dem idealen Verwendungszweck zuordnen, stellen Sie sicher, dass Ihr Logomax-Logo stets professionell, präzise und zweckmäßig wirkt – egal, ob es auf dem Bildschirm, im Druck oder im Code angezeigt wird.

5. Zuordnung des Dateityps zum Anwendungsfall: Schnellreferenz

Sobald Ihr Logo finalisiert ist, sorgt das Wissen darüber, welcher Dateityp für welchen spezifischen Anwendungsfall exportiert werden sollte, dafür, dass es stets optimal dargestellt wird – scharf, konsistent und technisch korrekt. Jedes Format (PNG, JPG, PDF, SVG) hat Stärken und Einschränkungen; die falsche Wahl kann zu unscharfen Ergebnissen, langsamen Ladezeiten oder fehlender Transparenz führen.

Ob Sie Ihr Logo auf ein Produktetikett, eine E-Mail-Fußzeile, eine Website oder eine Präsentation einfügen – die folgende Tabelle bietet Ihnen einen praktischen Leitfaden, um jedes Mal das beste Format auszuwählen.

Plattform / Anwendungsfall Empfohlenes Format Warum dieses Format am besten geeignet ist
Website / Blog PNG (transparent, falls benötigt) Scharfe, klare Darstellung mit Unterstützung für Transparenz – ideal für Web-Header und Seitenlayouts mit farbigen oder bebilderten Hintergründen.
Favicon / Icon PNG (klein) oder SVG (Pro) PNG eignet sich für einfache Browser-Tabs, während SVG eine hochwertige Skalierung für Retina- und moderne Displays ermöglicht (sofern unterstützt).
App oder Mobile UI SVG (Pro) SVG-Dateien skalieren auf mobilen Bildschirmen einwandfrei und ermöglichen Entwicklern die Einbettung leichter, auflösungsunabhängiger Logos.
E-Mail-Signatur PNG (klein, hohe Auflösung) Ein kleines PNG hält Ihre Signatur sauber und professionell, ohne die Dateigröße der E-Mail unnötig zu erhöhen – ideal für geschäftliche Kommunikation.
Druck (Visitenkarten, Flyer) PDF Print Bietet druckfertige Auflösung (300 DPI) mit CMYK-Farbmodus – so bleiben Ihre Drucksachen scharf und farbgetreu.
Social-Media-Post JPG oder PNG JPG für kleinere Dateigröße und schnelle Ladezeiten; PNG für schärfere Logos oder wenn das Logo über ein anderes Bild in einer Social-Media-Grafik gelegt wird.
Präsentationsfolien PNG Transparente PNGs ermöglichen eine saubere Platzierung auf Folien mit unterschiedlichen Hintergründen – perfekt für Präsentationen, Keynotes und Schulungsunterlagen.
Editierbares Master-Backup SVG Die Masterdatei zur sicheren Aufbewahrung – unbegrenzt editierbar, auflösungsunabhängig und ideal für zukünftige Logoversionen oder hochpräzise Ausgaben.

Diese Schnellreferenz hilft Ihnen, häufige Exportfehler zu vermeiden – etwa die Verwendung eines JPG, wenn Transparenz benötigt wird, oder eines PNG, wenn Sie für den Druck vorbereiten – und bietet Ihnen einen klaren Leitfaden für den Aufbau einer gut organisierten Logo-Bibliothek.

Jedes Format spielt eine einzigartige Rolle, um Ihre Marke an jedem Kontaktpunkt konsistent zu präsentieren. Indem Sie die richtige Datei zur richtigen Zeit wählen, schützen Sie nicht nur die visuelle Integrität Ihres Logomax-Logos, sondern stärken auch die professionelle Wirkung Ihrer Marke, wo immer sie gesehen wird.

6. Dateien speichern, organisieren und für die Wiederverwendung kennzeichnen

Sobald Sie Ihr Logo in den entsprechenden Formaten exportiert haben, folgt ein Schritt, der oft übersehen wird – aber für die langfristige Effizienz Ihrer Markenführung von entscheidender Bedeutung ist: Dateiorganisation. Ohne ein geeignetes System kann es passieren, dass Sie nach der richtigen Version suchen müssen, versehentlich das falsche Format hochladen oder dieselbe Logo-Variante mehrfach exportieren. Ein wenig Struktur im Vorfeld spart Zeit, verhindert Fehler und stellt sicher, dass Ihre Markenführung über Teams, Plattformen und Kampagnen hinweg konsistent bleibt.

Wir empfehlen, einen eigenen Logo-Ordner auf Ihrem Computer oder in Ihrem Cloud-Speicher anzulegen, mit klar beschrifteten Unterordnern oder Dateinamen, die sowohl das Format als auch den Verwendungszweck widerspiegeln. So finden Sie die richtige Datei auf einen Blick – egal, ob Sie Ihre Website aktualisieren, neues Briefpapier drucken oder Materialien an einen Designer senden.

Beispiel für eine Ordnerstruktur:

/Logo/
 logo_full_color.svg
 logo_transparent_web.png
 logo_email_signature.png
 logo_social_post.jpg
 logo_print_highres.pdf
 logo_icon_only.png
 logo_white_bg.pdf

Jeder Dateiname sollte klar vermitteln, wofür die Datei gedacht ist – vermeiden Sie vage Bezeichnungen wie final2.png oder new_logo_copy.jpg. Verwenden Sie stattdessen spezifische, intuitive Namen wie logo_favicon_32px.png oder logo_brandguide_cover.pdf. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie mit externen Partnern, Druckereien, Entwicklern oder Marketingteams zusammenarbeiten, die nicht wissen, welche Version am besten geeignet ist.

Weitere Tipps für eine bessere Organisation:

  • Trennen Sie Web- und Druckversionen in separaten Ordnern, wenn Sie viele Varianten haben
  • Behalten Sie die Originaldateien im SVG- und PDF-Format als Master-Backups – löschen Sie diese niemals
  • Fügen Sie eine einfache README-Datei oder eine Übersicht hinzu, die den Zweck jeder Version auflistet, wenn Sie den Ordner mit anderen teilen
  • Speichern Sie Ihre Dateien in der Cloud (Google Drive, Dropbox usw.), um den Zugriff für Teams und Geräte zu erleichtern

Wenn Ihre Dateien klar benannt und gut organisiert sind, reduzieren Sie das Risiko von Markenfehlern, Fehldrucken oder Zeitverlust – und schaffen die Grundlage für ein reibungsloseres Wachstum, wenn Ihr Designbedarf steigt.

Ein strukturiertes Dateisystem gibt Ihnen die volle Kontrolle über Ihre Markenvisuals – und macht Aktualisierungen, Exporte und die Zusammenarbeit im Team schneller, einfacher und fehlerfrei.

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten

Selbst mit den benutzerfreundlichen Exportwerkzeugen von Canva und den hochwertigen Logodateien von Logomax können bei der Umwandlung zwischen Formaten kleine, aber wirkungsvolle Fehler passieren. Diese Fehler führen häufig zu unscharfen Grafiken, falschen Hintergründen oder Kompatibilitätsproblemen – insbesondere, wenn Logos auf digitalen und gedruckten Plattformen wiederverwendet werden.

Nachfolgend finden Sie einige der häufigsten Exportfehler und wie Sie diese durch die Einhaltung bewährter Verfahren vermeiden können:

❌ Exportieren als JPG, wenn Transparenz benötigt wird

JPG-Dateien unterstützen keine transparenten Hintergründe – wenn Sie Ihr Logo also über einen farbigen Bereich, ein Bild oder ein Video legen, erhalten Sie ein unschönes weißes Kästchen oder einen festen Hintergrund. Für alle Verwendungszwecke, bei denen das Logo sauber über einem anderen Element schweben soll, wählen Sie immer PNG mit aktivierter Transparenz (Canva Pro erforderlich).

❌ Verwendung von PNG für den Druck (niedrigere DPI)

PNG eignet sich hervorragend für digitale Anwendungen, ist jedoch nicht für Druckqualität ausgelegt. Die meisten PNG-Exporte haben standardmäßig 72–150 DPI, was auf Visitenkarten, Verpackungen oder anderen physischen Materialien pixelig oder unscharf wirkt. Verwenden Sie immer PDF Print für gestochen scharfe, CMYK-kompatible Druckdateien mit 300 DPI Auflösung.

❌ Vergessen, den Hintergrund vor Auswahl von „transparent“ zu entfernen

Selbst wenn Sie in Canva das Kästchen „Transparenter Hintergrund“ aktivieren, wird jede aktive Form oder Hintergrundfüllung (wie ein weißes Rechteck oder ein farbiger Block) weiterhin in Ihrem Export erscheinen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Hintergrundelemente manuell löschen, bevor Sie exportieren, um ein wirklich transparentes PNG zu erhalten.

❌ Verwendung von Rasterformaten (PNG, JPG) für Größenänderungen

Das Vergrößern eines PNG oder JPG in Canva oder anderswo führt schnell zu Qualitätsverlust. Diese Formate sind pixelbasiert und lassen sich nicht verlustfrei skalieren. Greifen Sie stattdessen immer auf Ihre ursprüngliche SVG-Datei zurück, wenn Sie größere Versionen oder Varianten erstellen – so bleibt die Klarheit in jeder Größe erhalten.

❌ Wiederholtes Konvertieren zwischen Formaten

Das wiederholte Umwandeln eines Logos zwischen Formaten – zum Beispiel JPG → PNG → PDF – kann Kompressionsartefakte, Farbverschiebungen oder Transparenzprobleme verursachen. Exportieren Sie stattdessen immer direkt aus Ihrer ursprünglichen SVG-Datei und erstellen Sie jedes benötigte Format einzeln.

Jeder dieser Fehler kann das Erscheinungsbild Ihres Logos beeinträchtigen, die Professionalität Ihrer Marke mindern oder zeitaufwändige Nacharbeit erfordern. Glücklicherweise sind sie leicht zu vermeiden, wenn Sie mit Ihrer SVG-Datei arbeiten, die Funktion jedes Formats verstehen und für jede Plattform den richtigen Exportweg wählen.

Wenn Sie diese Best Practices befolgen und formatbewusst bleiben, stellen Sie sicher, dass Ihr Logomax-Logo überall, wo es verwendet wird, stets scharf, sauber und Ihrer Marke würdig erscheint.

Fazit: Verwenden Sie jedes Mal das richtige Format

Ihr Logomax-Logo wurde entwickelt, um überall dort, wo es erscheint, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen – doch ein konsistenter, hochwertiger Auftritt in digitalen und gedruckten Umgebungen hängt von mehr als nur gutem Design ab. Entscheidend ist auch, dass Sie jedes Mal das richtige Dateiformat verwenden, wenn Sie Ihr Logo exportieren und weitergeben.

Ob gestochen scharfe PNGs, die sich über Ihr Website-Banner legen, oder CMYK-optimierte PDFs für brillante Visitenkarten – jede Exportentscheidung trägt dazu bei, die Integrität Ihrer Marke zu schützen. Die richtige Formatwahl gewährleistet nicht nur optische Klarheit, sondern verhindert auch technische Probleme wie Farbabweichungen, Qualitätsverluste oder Beschnittfehler. Mit Canva und Ihrer enthaltenen SVG-Datei verfügen Sie über die Flexibilität und Kontrolle, es jedes Mal richtig zu machen – auch ohne fortgeschrittene Designwerkzeuge.

Wenn Sie mit Ihrer editierbaren SVG-Masterdatei beginnen, starten Sie mit höchster Qualität. Von dort aus können Sie perfekt optimierte Versionen für jeden Bedarf erstellen – sei es ein transparentes PNG für Ihren Onlineshop, ein leichtes JPG für einen Newsletter oder ein hochaufgelöstes PDF für Ihre Druckerei.

Lassen Sie sich von dieser kurzen Checkliste beim Exportieren leiten:

Abschließende Tipps:

Beginnen Sie mit Ihrer SVG-Datei für saubere Bearbeitung und unbegrenzte Skalierbarkeit
Verwenden Sie PNG, wenn Sie einen transparenten Hintergrund oder eine gestochen scharfe digitale Präsentation benötigen
Verwenden Sie PDF Print für alles, was physisch gedruckt werden soll
Verwenden Sie JPG für leichte, nicht-transparente Web- oder E-Mail-Inhalte
Verwenden Sie SVG für Skalierung, Einbettung in Code oder als zukunftssichere Design-Backups (Canva Pro erforderlich)

Und denken Sie daran: Sollten Sie jemals den Markennamen, den Slogan oder das Farbschema Ihres Logos aktualisieren müssen, bietet Logomax innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf eine kostenlose Anpassung direkt über Ihr Dashboard an. Schnell, professionell und von echten Designern umgesetzt, damit Ihre Änderungen der Qualität des Original-Logos entsprechen.

Mit den richtigen Exportoptionen sieht Ihr Logo nicht nur gut aus – es wirkt professionell, hochwertig und maßgeschneidert auf jedem Bildschirm, jeder Seite und jedem Produkt.

Ihr Logo ist das Gesicht Ihrer Marke. Exportieren Sie es mit Sorgfalt – und es wird Ihr Unternehmen überall mit Selbstbewusstsein repräsentieren.

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